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Auswanderung und Co.

Da ich bereits seit 35 Jahren mehrmals im Jahr in Bibione bin und ich auch meine Frau mit dem "Virus" angesteckt habe, lag es nahe, dass ich / wir  irgendwann hierher auswandern.

Unsere Beweggründe diesen großen Schritt zu wagen sind vielfältig.

 

1. Ist es ganz klar das Wetter..... das heimische Wetter macht uns nur noch melancholisch

2. Ist es die Herzlichkeit der Menschen hier. Diese vermisse ich bei uns zu Hause schon seit langem.

3. Hier in Italien wird Ruhe und Gelassenheit noch groß geschrieben und praktiziert. Stress ? - Was ist das ???

4. Langsam musste ich mir auch Gedanken machen wo ich meinen Lebensabend verbringen möchte.

5. Im Laufe der vielen Urlaube hier haben wir einen beachtlichen Freundeskreis geschaffen, den wir nicht mehr missen möchten...

6. Die Luft - das Klima... immer wenn wir hier sind geht es uns gesundheitlich besser als in Deutschland

 

Dies alles waren Gründe warum wir uns für ein Leben in Italien entschieden haben. Natürlich ist uns vollkommen klar, dass einem auch hier nichts geschenkt wird. 

 

Mit dem Projekt Hauskauf und dessen Umbau haben wir nun den ersten Schritt in unsere neue Zukunft getan. Bis dato hat alles wunderbar geklappt und wir hoffen,dass es so weitergeht...  

 

Nach Vollendung unseres Projekts "Haus" ist geplant, dass wir unseren Lebensmittelpunkt nach Italien verlegen und Deutschland den Rücken kehren. Dass dieser Schritt nicht ganz einfach ist, ist uns natürlich klar. Aber mit guter Planung aller möglichen Eventualitäten und einem Plan B dazu sollten wir es schon schaffen.

Die ersten kleinen Dinge haben wir bereits vor zwei Jahren schon in Angriff genommen. Unsere Steuernummer sowie ein Bankkonto haben wir uns schon mal zugelegt. Dies war im Grunde genommen recht einfach und ohne Probleme zu bewerkstelligen.

Auch wegen einer Arbeit haben wir schon die Fühler ausgestreckt und mit Hilfe von Freunden auch schon eine Zusage bekommen. Mit "Vitamin B" geht es halt schon relativ einfach......

 

Wie es mit unserer Firma weitergeht, die wir uns in Deutschland aufgebaut haben, wissen wir jetzt noch nicht. Momentan spielen wir verschiedene Lösungen durch. Verkaufen, weiterführen von Italien aus (was eher schwierig wird) oder eine Person unseres Vertrauens einsetzen, der die Geschicke in unserer Abwesenheit weiterführt. Aber auch hierzu werden wir bis zum Abschluss unserer Hausrenovierung eine Antwort gefunden haben.

 

Ihr werdet Euch nun sicherlich Fragen, wie das nun mit unseren Freunden und Bekannten weitergehen wird, wenn wir erst einmal 500 Kilometer auseinander wohnen. Um ehrlich zu sein sind wir da etwas egoistisch. Als ich vor einigen Jahren von München auf`s Land gezogen bin, hat sich mein Freundeskreis schon drastisch  reduziert. Obwohl es doch "nur" 4 Kilometer außerhalb der Stadtgrenze ist, wurden die Besuche mancher Freunde doch sehr spärlich.

Klar, da man uns nur mit dem Auto erreicht ist nix mehr mit Grillabenden, Biergarten etc. da man da ja nichts trinken kann.... Um es kurz zu machen, viel verlieren wir hier nicht und wer ein wirklich guter Freund ist, besucht uns auch ein paar Tage in Italien....

 

Um Euch an unseren Fortschritten teilhaben zu lassen, werden wir alles genau mit Bildern und Text kommentieren.


Umzug in ein neues Leben....

Wie es nunmal so ist, wenn man sich eine Immobilie zum sanieren zulegt, möchte man diese dann auch so schnell als möglich fertig bekommen, damit man sie nutzen kann. Anders war es auch bei uns nicht. So haben wir geschuftet bis zum umfallen. Manche Tage wollten (konnten) wir vor lauter Muskel - und Knochenschmerzen kaum aufstehen. Doch wir haben uns immer wieder hochgekämft. Material besorgen in Deutschland, Slowenien und hier in Italien war immer ein Ereignis. Am mühevollsten waren die ständigen Preisvergleiche, da vieles in Italien einfach unverschämt teuer ist. Im Gegenzug sind aber auch viele Dinge weit unter den deutschen Preisen. Es verging kaum ein Tag, an dem nicht irgendwelche Lieferungen kamen. Der Paketbote ist inzwischen schon fast ein Familienmitglied geworden. Alleine für die Materialfahrten haben wir unseren Autos einige Tausend Kilometer innerhalb kürzester Zeit zugemutet. Zum Glück hatten wir eine Mitgliedschaft im Automobilclub :-).

Wie schon gesagt, haben wir jede freie Minute damit verbracht hierher zu fahren und zu arbeiten. Mitte 2018 war es dann soweit. Eigentlich wollten wir nur für 2-3 Wochen kommen und weiter arbeiten. Aus diesen 2-3 Wochen sind nun schon 8 Monate geworden. Im September haben wir die letzten Sachen aus unserer Wohnung in Deutschland geholt und diese an den Vermieter übergeben.

 

Deutschland Ade - Italien Willkommen....

 

Die Zeit vergeht wie im Flug. Inzwischen haben wir Weihnachten und Silvester in unseren neuen 4 Wänden verbracht und steuern auch schon wieder stetig auf unser erstes Jahr hier zu.  Trotz der Schwierigkeiten hier, ohne gute italienische Sprachkenntnisse einen Job zu bekommen, sind wir hier absolut glücklich und zufrieden. Wie oft schaue ich morgens aus dem Fenster und erfreue mich der Sonne, mit dem Wissen dass es in Deutschland gerade schneit und arschkalt ist. Alleine dies hebt unsere Stimmung ungemein.

Momentan sind wir also verstärkt auf Arbeitssuche hier. Die Bedingungen sind hier mal völlig anders als in Deutschland. Hier werden die Jobs im Internet angepriesen. Ein Lebenslauf genügt, Bewerbungsschreiben scheinen hier völlig unbekannt zu sein. Ich glaube, dass unsere ersten Bewerbungsmappen mit gewiss 10 Seiten, so manchen Chef überfordert haben :-) Wenn Du Deinen Lebenslauf abgegeben hast, heißt es warten.... Irgendwann bekommst Du dann plötzlich einen Anruf, bei dem Dir ein Termin für ein Vorstellungsgespräch mitgeteilt wird. Nach diesem Gespräch heisst es dann warten... warten... warten. Ob man jemals eine Rückantwort bekommt ob man genommen wird oder nicht, steht in den Sternen. In Italien ist halt alles anders und vor allem gemütlicher als in unserem bürokratischen Deutschland. Aber daran gewöhnt man sich relativ schnell....

 

 


Die ersten 16 Monate unseres neuen Lebens

Heute möchte ich die ersten 1,5 Jahre hier in Italien einmal Revue passieren lassen...

Um es vorweg zu nehmen, trotz einiger zwischenzeitlicher Schwierigkeiten haben wir unsere Entscheidung hierher áuszuwandern noch nicht bereut. Im Gegenteil, wir fühlen uns hier immer wohler... :-)

 

Was hat sich getan in den letzten Monaten?

Das Frühjahr haben wir mit Jobsuche für Tanja verbracht. Das große Problem ist die Sprache. Auch wenn hier gerade Leute mit Deutschkenntnissen gesucht werden muss auch, zumindest etwas, die italienische Sprache gekonnt sein. Wie nicht anders zu erwarten gab es also viele Bewerbungsgespräche und fast so viele Absagen wegen mangelnder ital. Sprachkenntnisse. Zu guter letzt hat Tanja dann in einem Restaurant in Bibione zu arbeiten begonnen. Leider aber nur für etwa eineinhalb Monate, da sie einen Arbeitsunfall hatte.

Anders als in DE hat man in diesem Fall hier Pech gehabt....

Seit dieser Zeit ist der Pleitegeier unser ständiger Begleiter.... aber auch das vermiest uns die Stimmung hier nicht wirklich. Wir müssen uns halt einfach etwas einschränken, da nach den massiven Ausgaben für unsere Großrenovierung und den Hauskauf, das unser finanzielles Polster aufgebraucht hatte.

Tanja absolviert hier inzwischen einen Italienischkurs um zu Beginn der nächsten Saison bessere Jobchancen zu haben.

 

Inzwischen haben wir hier auch unsere Residenza - sprich 1. Wohnsitz und das zweifelhafte Vergnügen, unsere Fahrzeuge ummelden zu müssen. Zweifelhaft deshalb, weil das ummelden eines KFZ und eines Motorrollers hier mit stolzen ca. 2500.- Euro zu Buche schlägt.... Wie in Italien üblich, dauert dies natürlich ein paar wenige Tage. In unserem Fall warten wir bereits seit Mitte Juli  auf die Nachricht der Agentur, dass unsere neuen Papiere und Kennzeichen fertig sind :-) Wir lassen uns einfach überraschen....

 

Was uns hier am meisten gut tut sind die überaus vielen Sonnentage hier. Wir genießen sie in vollen Zügen. Die Freude am Leben, die wir in DE fast verloren hatten, ist hier zu 110 % zurück gekommen. Wir haben jetzt Ende Oktober und denken noch nicht einmal an unsere Heizung. Nachts haben wir momentan ca. 15 Grad und unter Tags weit über 20 Grad (auch wenn das Wetter mal nicht so gut ist). Was möchte man mehr ?

 

Ansonsten geht hier alles seinen Gang. Tanja kümmert sich momentan ums Haus und unsere Hundewelpen, die gerade mal 9 Tage alt sind und ich kümmere mich um die vielen großen und kleinen Arbeiten die am Haus noch zu machen sind. Wir freuen uns schon auf die Adventszeit, wenn es im Haus wieder schön dekoriert ist und in der Umgebung viele Weihnachtsmärkte zu bestaunen sind... Einfach die "staade Zeit" genießen...

 

Inzwischen haben wir, nach nur fast 6 Monaten Wartezeit auch unser Auto umgemeldet bekommen :-)

Wir sind nun stolze Besitzer italienischer Nummernschilder.....

Momentan läuft alles geschmeidig, wir haben nur noch ein paar Tage bis Weihnachten, die Hundewelpen wachsen und gedeihen und nebenbei erledigen wir die restlichen Dinge, die im Haus noch zu machen sind. Wenn ich bedenke, welcher Stress jetzt kurz vor Weihnachten in Deutschland herrscht, bestätigt mir das, dass unsere Auswanderung genau richtig war.


 

 


Unser Resümee der letzten 3 Jahre

Seit unserem Hauskauf sind nun schon wieder 4 Jahre vergangen - die Zeit verinnt wie im Fluge.

Auch nach dieser Zeit und trotz den vielen Begleiterscheinungen wegen der Corona Pandemie bereuen wir unsere Auswanderung immer noch in keinster Weise. Leider haben wir im letzten Jahr wegen der Pandemie keinen Job gefunden, was uns finanziell an den Rand unserer Belastungsgrenze gebracht hat. Mit vielen Einschränkungen und der Hilfe guter Freunde haben wir überlebt. Um ehrlich zu sein, haben wir hier mehrfach das Szenario der Rückauswanderung durchgespielt. Ein Rückzug nach Deutschland hätte zwar den Vorteil Sozialleistungen zu bekommen, aber das wäre es auch schon gewesen. Lebensqualität wie hier hätten wir in Deutschland ganz sicher nicht - im Gegenteil.... Jetzt hoffen wir darauf, in dieser Saison wieder Arbeit zu bekommen. Drückt uns bitte die Daumen !

 

Bis jetzt "finden" wir immer weitere Arbeiten hier :-) Ich glaube, dass die uns nie ausgehen werden :-)

Was wir alles für Projekte gemacht haben, seht Ihr ja auf unseren Bildern. Es wird immer schöner und gemütlicher bei uns.

 

Momentan bauen wir am Projekt "Boot", damit wir bald mal über die Flüsse, Lagunen und das Meer schippern können. Zum Glück haben wir schon vor 5 Jahren, als wir uns das Boot angeschafft haben die meisten Materialien, die wir dafür benötigen gekauft. Wenn wir das jetzt alles noch kaufen müssten, würde das Projekt weiterhin stillstehen da wir dazu kein Geld übrig hätten. So haben wir wenigstens im Lock Down eine sinnvolle Beschäftigung. Während in Deutschland nun gerade Schnee liegt und die Temperaturen im Keller sind, basteln wir bei strahlendem Sonnenschein und um die 20 Grad also am Boot und anderen Kleinigkeiten herum.

 

Was bedingt durch die Corona Maßnahmen schade ist, ist der Umstand dass wir mit unseren Hunden leider nicht an den Strand kommen. Die Spaziergänge dort fehlen uns schon sehr. Ach ja, wir haben seit kurzem ein neues Familienmitglied in unseren Reihen..... Für die Bewachung unseres Anwesens haben wir uns nun einen jungen Rottweiler zugelegt. Seine Eltern hatten stolze 60 Kilo Lebendgewicht :-) Bitte lacht jetzt nicht, denn ihr Name ist trotz der späteren Größe und des Gewichts - KRÜMEL - Jetzt sind wir gerade dabei, sie auf seine große Aufgabe vorzubereiten. Da unser Mädel sehr schnell lernt ist das eine wahre Freude.

 

Ansonsten gibt es keine größeren Veränderungen hier. Der Kontakt mit den Nachbarn ist weiterhin sehr gut. Wir haben auch etliche neue Freunde gefunden mit denen wir auch hin und wieder etwas unternehmen. Bei unseren Ausflügen ins Umland sind wir auch auf einige interessante Dinge gestoßen, die wir in unseren Urlaubsgruppen posten. Wie Ihr seht, fügen wir uns immer weiter hier ein. Ich muss dazu aber auch sagen, dass die Einheimischen es uns aber auch leicht machen mit ihrer herzlichen Art. Wer hier offen auf andere zugeht, wird auch mit offenen Armen aufgenommen.

 

Von den Ämtern etc. gibt es nichts neues zu berichten, da wir bis dato keine weiteren Besuche dort hatten. Aber da war ja eh alles freundlich und entspannt. Dass in Italien die Uhren anders ticken als im bürokratischen Deutschland haben wir vor kurzem wieder erfahren. Kam da doch eine Rechnung der Wasserwerke mit einer von denen "vergessenen" Forderung von 2017 / 2018. Also schon ein paar Tage her. Wie sollte es auch anders sein ? Gerade zu Corona eine Nachzahlung über ein paar hundert Euro. Auf das haben wir natürlich nur gewartet. Aber was soll man sich aufregen? Nützt ja nichts und schadet dem Teint :-)

Während ich dies hier schreibe umschmeichelt mich die Sonne, die durch das Bürofenster scheint. Es ist März und wir haben eine Außentemperatur von 22 Grad....

2024 - 6 Jahre ist es nun schon her.....

Ja Leute nun ist es bereits 6 Jahre her, dass wir den großen Schritt zur Auswanderung gewagt haben. 6 Jahre mit viel Arbeit, Scheiss und auch Freude. Inzwischen haben wir uns von unserem Vorderhaus getrennt, da wir es eigentlich nicht genutzt haben. Die Gästewohnung im Obergeschoß sowie der Partyraum im Erdgeschoß waren eine gute Idee, beides wurde aber nur zu selten genutzt. Im Grunde waren wir mehr damit beschäftigt das Haus zu putzen und Spinnweben zu beseitigen ald dass wie es seiner Bestimmung gemäß genutzt hätten. So war der Verkauf des Objekts letztendlich eine gute Entscheidung. Von dem Erlös konnten wir wieder einige andere Projekte finanzieren. Seit Dezember 2022 habe ich nun leider gesundheitliche Probleme und kann deshalb nur eingeschränkt in kleinen Etappen Arbeiten und neue Projekte am Haus und im Hof verrichten. Es nervt schon ein wenig so eingeschränkt zu sein, da ich ja immer ein "Macher" mit tausend neuen Ideen war. Aber was soll`s, das Leben geht weiter.

Viele Menschen sagen immer, dass die ärztliche Versorgung hier in Italien so schlecht sein soll. Dem muss ich nun einmal ganz vehement veto bieten. Es stimmt, dass die Krankenhäuser hier, im Vergleich zu Deutschland, eher altbacken und aus dem letzten Jahrhundert anmuten. Die Technik in den Krankenhäusern ist aber schon hoch modern und gut ausgestattet. Mit meiner Diabetes und den Amputationen etc. habe ich nun einen tiefen Einblick in dieses System bekommen können. Die "Arbeiten" wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Die Ärzte nehmen sich Zeit ohne Ende um all die Fragen rund um die Krankheit erschöpfend zu beantworten. Wir hatten nie auch nur den Anflug eines Gefühls, dass der Arzt in Eile war und eigentlich nur weg möchte / muss. Wer chronisch krank ist, bekommt alle Medikamente etc. kostenfrei. Dies gilt auch für die Teststreifen für das Blutzuckermessgerät. Da könnte sich DE mal ne Scheibe von abschneiden.

Auf Anraten des Arztes hatten wir im Juni 2023 dann auch einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt, damit meine Spezialschuhe und Einlagen von der Kasse übernommen werden. Solche Schuhe können schnell mal 2500.- Euro kosten. Alle Stellen die wir bei dieser Prozedur durchlaufen mussten waren außerordentlich freundlich und hilfsbereit. Im Dezember 23 wurde mir dann mitgeteilt, dass ich zu 100 % schwerbehindert und arbeitsunfähig bin. Und das, obwohl man mir "nur" 3 Zehen amputiert hat. Und jetzt kommt das Zuckerl der Geschichte..... Mit der Schwerbehinderung hat man mir auch noch gleich eine kleine Rente zugesprochen. So etwas hatten wir gar nicht auf dem Schirm und waren völlig überrascht als man uns nach unserer Kontonummer fragte. Der Patronato ( Mitarbeiter des Gesundheitsamtes ) erklärte uns, dass ich nun bis zu meinem 67. Lebensjahr 13 x im Jahr diese Rente bekomme. Auch nicht schlecht......

Alles in allem sind wir hier weiterhin sehr zufrieden und genießen unsere Zeit hier. Eine Rückkehr nach Deutschland ist weiterhin absolut ausgeschlossen für uns.

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